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5. Internationaler Vatertag 19.06.2016

19.6.2016 Internationaler Vatertag 2016 zum 5. mal in Deutschland

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Jeden 3. Sonntag im Juni ist weltweit der Tag, an dem die Väter als Helden des Alltages gefeiert werden.
Unter anderem Helden, weil sie sich NICHT aus dem Staub gemacht haben.
Er ist Vätertag für Kinderrechte und Gedächtnistag für entsorgte und gegangene Väter.
Unser Beileid gilt den Papa's die keine Kraft mehr hatten wegen dem Leid und dem Verlust des eigenen Kindes.
Sorge-, Betreuungs-, Melde- und Unterhaltsrecht müssen sich an der Lebenswirklichkeit und an den Bedürfnissen der Eltern und Kinder orientieren, nicht umgekehrt.
 
5 Internationaler Vatertag

 

Ein volkstümlicher Vatertag wird in Deutschland vielerorts am christlichen Feiertag Christi Himmelfahrt veranstaltet. Das halten wir für unangemessen. Das wollen wir ändern.

Einiges ist in den letzten Jahren passiert. Das Thema Väter und deren Kinder ist jetzt massiv in den Medien, lässt sich auch nicht mehr verdrängen.

Ein Etappenziel ist erreicht! Für Europa ist es beschlossene Sache: Kinder wachsen in Zukunft immer mit Papa und Mama auf. Die Zeiten wo Väter gezwungen wurden ihre Kinder zu vernachlässigen sollten vorbei sein. Kinder fürs Wochenende bei der Mutter "ausleihen" dürfen... das war bisher menschenunwürdige Familien- und Justizpolitik. Gute Väter betreuen selbst, geben ihren Kindern Liebe, Förderung und ein gutes zu Hause. Jeder Vater ist in der Lage seiner Hälfte der elterlichen Verantwortung durch Eigenbetreuung nachzukommen. Elternteil sein von Geburt an, ist und bleibt die Lebensaufgabe von Vater und Mutter.

Aber die alten Strukturen der Väterentsorgung und Ausbeutung funktionieren noch immer. Erst wenn tatsächlich die Mehrheit aller Kinder in der Referenz der paritätischen Doppelresidenz aufwachsen kann, haben wir unser Ziel der Gleichberechtigung und die vollwertige konfliktfreie Erziehung der Kinder durch beide Eltern erreicht. Solange wird es den NEUEN richtigen Vatertag geben müssen, werden sich Väter an diesem weltweiten Vatertag vereinen.
Es gibt viel zu tun, packen wir es an, seid dabei!

 

"BOTH NATURAL PARENTS ARE THE MOST IMPORTANT PERSONS FOR THE CHILDREN. 50/50 CUSTODY"

Justin Timberlake

50 50 custody Doppelresidenz

Vatertag 2016 International Weltvatertag 400

Lehrt den Kindern zu hinterfragen

Väter wollen und sollen sich genauso wie Mütter in die Erziehung einbringen. Prinzipiell sind sich auch alle einig, dass jeder Mensch gleichberechtigt ist und das es für die Kinder am besten ist, wenn sie die gleiche Zeit mit Vater und Mutter verbringen.
Aber die Elternrealität der Väter sieht dramatisch schlecht aus, sie werden massiv und systematisch ausgenutzt und diskriminiert.

Die Bundesregierung nimmt seit Generationen Väter und deren Kinder nicht zur Kenntnis, wird deswegen regelmäßig vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt.
Statt die Ungerechtigkeiten und das Leid der Väter und Kinder von heut auf morgen abzustellen, gibt man immer nur Studien in Auftrag und verschleppt. Es brennt lichterloh in den Familien. Familienpolitik und Gesetzgeber schauen tatenlos zu, erklären in Stellungnahmen weiter nur beobachten zu wollen.

Dieser Untätigkeit hat der Europarat eine klare Absage erteilt! Einstimmig wurde am 2.10.2015 die Resolution 2079 für alle Mitgliedsstaaten beschlossen. Sie werden aufgefordert, die Doppelresidenz/Wechselmodell, also die Betreuung von Trennungskindern durch beide Elternteile, als bevorzugtes anzunehmendes Modell im Gesetz zu verankern. In der vernünftigen Welt wachsen Kinder ohne Diskussion selbstverständlich bei Beiden Eltern auf. 50:50, 7/7, 14/14

Der Internationale Vatertag wurde am 17.6.2012 in Berlin auf dem Platz der Republik, vor dem Reichstag ausgerufen.

Wir fordern Wertschätzung: Das "Bündnis Internationaler Vatertag" will für Gleichberechtigung und zu Ehren der Väter den "wirklichen Vatertag" begehen und die Väter für ihre Erziehungsleistung ehren und gedenken!

Wir fordern Gleichberechtigung: Das "Bündnis Internationaler Vatertag" will auf die Hindernisse bei der Gleichberechtigung von Vater und Mutter hinweisen. Wir wollen unsere Vorschläge unterbreiten, wie gleichberechtigte Elternschaft in einer modernen Gesellschaft aussehen kann und welche Schritte wir von den Politikern und Politikerinnen erwarten.

Er ist Sinnbild für verantwortungsvolle Väter, die ihre Lebensaufgabe darin sehen ihren Kindern als Alltagsvater während ihrer Kindheit als Förderer und Vorbild zur Verfügung zu stehen. Ein guter Vater kommt nicht durch Zahlung von Unterhalt seiner Elternverantwortung nach, sondern einzig und allein durch seine Betreuung und Liebe.
Streit unter Eltern hat keinen Platz in den Kinderzimmern. Doch der Staat hat alles dafür getan damit dies unweigerlich passiert.
Eltern müssen um Rechte kämpfen und um Betreuungszeiten, die Kinder werden als Geiseln missbraucht, wir stellen fest, dass macht alle Beteiligten krank. Solange Kinder als Einkommensquelle und wegen Unterhalt missbraucht werden, wird es keinen Frieden in den Familien geben. Der Gesetzgeber hat die Kinder völlig aus den Augen verloren in dem er pauschal Väter in Versorger und Mütter in Empfänger einteilt, entgegen jeglichen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dieses alte Rollenbild ist verkommen zu einer menschenverachtenden Ruine.

In 20 von 28 Europäischen Staaten gilt die gemeinsame Elternverantwortung für ledige Väter selbstverständlich ab Geburt.
Kein Vater muss hier einen demütigenden und diskriminierenden Antrag stellen, weder bei der Mutter noch bei einer Behörde.
Die Väter üben mit Vaterschaftsanerkennung die elterliche Verantwortung aus.
Wir fordern die ABSCHAFFUNG der DISKRIMINIERUNG der VÄTER und die Umsetzung: Europaratsbeschluss Resolution 2079 zur RATIFIZIERUNG der Doppelresidenz als Standardbetreuungsmodell für Kinder.
(1) Paritätische Doppelresidenz als Regelfall im Gesetz
(2) Erstrangig hat jeder leibliche Vater sein Kind zu betreuen
(3) Sanktionen für Mütter, Beratungsstellen und Behörden die die Eigenbetreuung des Vaters behindern
(4) Anpassung aller finanziellen Reglements (Unterhalt, Steuern, Sozialleistungen, Kindergeld) an die tatsächlichen Betreuungszeiten der Eltern
(5) Gleiche Pflichten und Rechte für Vater und Mutter ins Grundgesetz, BGB, Familienrecht und in die Sozialgesetze
(6) Ende der Väterdiskriminierung, Ende des Müttervetos, Kinder brauchen beide Eltern, die männliche und weibliche Förderung
(7) Das Kind verbleibt immer in seiner Heimatzone von 10 km. Jeglicher Veränderung die 3 Monate vorher beantragt werden muss, müssen beide Eltern zustimmen. Wegzug eines Elternteils, bedeutet sich aus der Erziehungsaufgabe und Verantwortung stehlen, dies muss genauso sanktioniert werden wie die Kindesentführung. Wenn Eltern sich trennen dann dürfen sie nur einen geringen Radius von der letzten gemeinsamen Wohnung wegziehen. Vorausgesetzt für das andere Elternteil ist diese Entfernung auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen, falls kein Auto vorhanden ist. Im Gesetz muss das Nacheinander-Erziehungsmodell als Regelfall festgeschrieben sein, sofern dies aus beruflichen Gründen für den zweitbetreuenden Elternteil zuzumuten ist. Die Entfernung von bis zu 10 km ermöglicht, dass das gemeinsame Kind auch unter der Woche vom zweitbetreuenden Elternteil zur Schule zu bringen ist. Anderenfalls sollte der zweitbetreuende Elternteil jedes Wochenende das Recht haben, das Kind zu sich zu holen. Gegebenenfalls auch unter der Woche. Alle Ferien und Feiertage generell hälftig.
Zieht ein Elternteil vom letzten gemeinsamen Wohnort weg, hat der Verursacher die Fahrtkosten des anderen Elternteils zu übernehmen. Sollte ein Elternteil Betreuungsboykott betreiben, so sollte ein sofortiges zunächst geringes Ordnungsgeld von 100 Euro verhängt werden. Im Wiederholungsfall sollte ein Ordnungsgeld von 500 Euro verhängt werden. Beim dritten und letzten Mal 1500 Euro. Danach hat Betreungsboykott eine Übertragung des vollständigen ABR auf den zweitbetreuenden Elternteil zur Folge. Unterhalt muss an die tatsächliche Eigenbetreuung gekoppelt sein. Verweigert ein Elternteil die Betreuung, dann kann der Zweitbetreuende die Zahlung des Kindesunterhaltes ganz einstellen.

(8) Ablösung alter Vatertag vom kirchlichen Himmelfahrtfest, 3. Sonntag im Juni, Anerkennung als offizieller neuer Vatertag für alle deutschen Väter

Die Betreuung des eigenen Kindes ist eine Pflicht der Eltern und erst in 2. Linie ein subjektives Recht: Betreuung durch beide Eltern ist ein verfassungsrechtlich geschütztes höchstpersönliches Recht des Kindes (BGH, Beschluss v. 14.05.2008, XII ZB 225/06)

Deshalb rufen wir alle Eltern auf zu gegenseitigen Respekt, zur Versöhnung und zu dem Bewusstsein, dass kein Elternteil ersetzbar ist, denn die Kinder brauchen ihre männlichen und weiblichen Vorbilder für eine gesunde Entwicklung.
Dieses Land braucht Väterlichkeit und die Kinder Ihre Väter im täglichen Leben.
Wir wollen, dass sich endlich grundsätzliches ändert.

Wenn Beziehungen/Gefühle nicht mehr funktionieren ist dies von finanziellen Aspekten bzw. Bestrafungen völlig zu entkoppeln.
Das Versorgerprinzip ist abzuschaffen, weil es Männer wie Frauen diskriminiert.
Diese aus dem Mittelalter bekannt unsinnige Eskalationsform der Zwischenmenschlichen Beziehung ist keine Grundlage für ein modernes Miteinander der Geschlechter.
Jedem Menschen steht ein Neuanfang zu. Eine finanzielle Nachbelastung darf es nicht mehr geben. Spätere Kinder dürfen nicht mehr schlechter gestellt werden.
Gleiche Pflichten und Rechte für Vater und Mutter, bei gleicher Betreuungspflicht ist die einzige kindgerechte Nachtrennungslösung für alle Eltern, unabhängig von einem Trauschein.

Deshalb schreibt Politiker an, geht auf die Straße, protestiert, demonstriert, werdet selbst aktiv, damit kein Kind mehr seinen Vater verliert.
Begeht mit Euren Kindern, soweit ihr sie noch habt, am 3. Sonntag im Juni den Tag des wirklichen Vaters und habt eine schöne Zeit mit ihnen.

Wir wollen nicht gestärkt - sondern gleichberechtigt akzeptiert und respektiert werden.
Einen Dialog über die Aufgabe, den Platz und die Gleichberechtigung des Vaters in der Erziehung und Begleitung unserer Kinder. Die Wertschätzung der Rolle des Vaters. Unser Bündnis fordert die Gleichberechtigung aller Väter - unabhängig von Religion, Status und Weltanschauung ein.
In vielen Ländern ist der Vatertag dem Muttertag gleichgestellt.
Wir fordern Spielräume: Das "Bündnis Internationaler Vatertag" will zeigen, welchen unschätzbaren Beitrag Väter leisten, um Kindern ein Heran- und Aufwachsen in unserem Land zu ermöglichen. Wir möchten, dass die Schwierigkeiten der Väter bei dieser Aufgabe gesehen werden, sei es bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sei es in der Festlegung auf nicht mehr zeitgemäße Rollenmuster oder der Ungleichbehandlung durch Behörden und Gerichte - und dass Wege der Überwindung gefunden werden - wie das für Mütter längst selbstverständlich geworden ist.

Wir möchten, dass die Verdienste und Beiträge der Väter in gleicher Weise anerkannt werden, wie wir am Muttertag die Verdienste und Leistungen der Mütter ehren!

Wenn Ihr selbst etwas organisiert, lasst es uns wissen damit wir es auf der Webseite aufnehmen können.
>> TEILEN << >> EINLADEN << und unterstützen Danke! EVENT Veranstaltung: http://www.facebook.com/events/347179755405867

Eigenbetreuung statt Unterhalt Wechselmodell Doppelresidenz Internationaler VatertagHerbstdemo VAFK Internationaler Vatertag ergebnis

 

Samstag 1.10. - 13 Uhr Friesenplatz in Köln

HERBSTDEMO: Auf nach KÖLN ! Für unsere Kinder !!!
Jedem Kind seinen Vater im Alltag! Eltern steht auf und wehrt EUCH!

Vatertagsdemo Samstag 11.6. und Herbstdemo am 1.10.

Auf Facebook: https://www.facebook.com/events/427997727370989/

Demo Internationaler Vatertag 2016

Die Verletzung der Grundrechte von Kindern durch Familienrichter treibt immer mehr Menschen auf die Straße, so auch bei der Väter-Demo am 11. Juni 2016 in Köln. Eine breit aufgestellte Bewegung, die in allen sozialen Schichten verankert ist und auch von Frauen getragen wird, demonstrierte für das "Wechselmodell", dem für Kinder grundsätzlich entspanntesten Betreuungsmodell nach Trennung und Scheidung ihrer Eltern. Denn Kinder brauchen für ihre unbeschadete Entwicklung den gelebten Kontakt zu beiden Elternteilen und Bezugspersonen. Dies ist das Ergebnis der gesamten internationalen Forschung. Ziehen allerdings Eltern im Streit um das Sorgerecht über ihre Kinder vor den Kadi, ist in Deutschland die planmäßige Entfremdung eines Elternteils (meist des Vaters) durch richterliche Willkür-Entscheidungen und durch Jugendamts-Mitarbeiter immer noch gängige Praxis, - mit verheerenden Folgen für das Wohl der Kinder.
Um den Film "Endstation - Kindeswohl" fertig stellen zu können werden dringend noch Sponsoren gesucht! Film

 

91 Prozent aller Väter würden gern die Hälfte der Kinderbetreuung übernehmen!

Betreuung statt Unterhalt Internationaler Vatertag

Bar-Unterhalt schadet Kindern doppelt!

Ergebnis 91%: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB). Konrad-Adenauer-Stiftung vom 6.9.2016.
Ergebnis 52%: Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach. Bundesfamilienministerium vom 7.7.2015.

Demzufolge bedarf das Familienrecht einer grundlegenden Erneuerung - hin zu zwei getrennt erziehenden, gleichberechtigten Elternteilen.


#InternationalerVatertag #Weltvatertag #Vatertag #Papa #Väter #FathersDay #Vätertag #Vater #Papatag #Familientag

Antrag Menschenrecht Sorgerecht Kinderschuhe
 
In 20 von 28 Europäischen Staaten gilt die gemeinsame Elternverantwortung für ledige Väter selbstverständlich ab Geburt.

Kein Vater muss hier einen demütigenden und diskriminierenden Antrag stellen, weder bei der Mutter noch bei einer Behörde.
Die Väter üben mit Vaterschaftsanerkennung die elterliche Verantwortung aus.
Wir fordern die ABSCHAFFUNG der DISKRIMINIERUNG der VÄTER und die Umsetzung: Europaratsbeschluss Resolution 2079 zur RATIFIZIERUNG der Doppelresidenz als Standardbetreuungsmodell für Kinder.

(1) Doppelresidenz als Regelfall im Gesetz
(2) Erstrangig hat jeder leibliche Vater sein Kind zu betreuen
(3) Sanktionen für Mütter, Beratungsstellen und Behörden die diese Betreuung behindern
(4) Anpassung aller finanziellen Reglements (Unterhalt, Steuern, Sozialleistungen, Kindergeld) an die tatsächlichen Betreuungszeiten der Eltern
(5) Gleiche Pflichten und Rechte für Vater und Mutter ins Grundgesetz, Familienrecht und in die Sozialgesetze
(6) Ende der Väterdiskriminierung, Ende des Müttervetos, Kinder brauchen beide Eltern, die männliche und weibliche Förderung.

(7) Das Kind verbleibt immer in seiner Heimatzone von 30km, Jeglicher Veränderung müssen beide Eltern zustimmen Wegzug eines Elternteils, bedeutet sich aus der Erziehungsaufgabe und Verantwortung stehlen, dies muss genauso sanktioniert werden wie die Kindesentführung. Wenn ein Elternteil versucht das Kind aus der Heimatzone zu bringen ist dies sofort rückgängig zu machen und das Sorgerecht abzunehmen
(8) Ablösung alter Vatertag vom kirchlichen Himmelfahrtfest, 3. Sonntag im Juni, Anerkennung als offizieller neuer Vatertag für alle deutschen Väter

Die Betreuung des eigenen Kindes ist eine Pflicht der Eltern und erst in 2. Linie ein subjektives Recht: Betreuung durch beide Eltern ist ein verfassungsrechtlich geschütztes höchstpersönliches Recht des Kindes (BGH, Beschluss v. 14.05.2008, XII ZB 225/06)
 
 
21.3.16 Equal Parenting Day Ausrufung letzter Tag im Jahr der Kindesbetreuung durch den Vater Der Gender Pay Gap lässt sich nur auflösen, wenn unterhaltsverpflichtete Väter keine erhöhte Erwerbsobliegenheit mehr haben, sondern eine erhöhte Betreuungsobliegenheit. Denn für jedes Kind, das beim Vater lebt, muss die Mutter keine Einrichtung mehr finden, welche das Kind aufnimmt. Diese Botschaft möchte der neue Equal Parenting Day vermitteln, der am 21.3.2016 zum ersten Mal ausgerufen wurde.
Nach einem Beschluss des österreichischen Gerichtshofs beträgt der Standardumgang eines Vaters mit seinen Kindern 80 Tage pro Jahr. In Deutschland wird das nicht anders sein. Das ist weniger als der traditionelle Wochenendumgang alle 14 Tage und die Hälfte der Ferien (88 Tage), denn viele Väter schaffen nicht mal diese Regelung und 40% der Trennungskinder verlieren Jahr für Jahr den Kontakt zu ihrem Vater komplett.
Die Betreuungszeit 80 : 285 entspricht einer Quote von 22 zu 78%, Väter können also im Durchschnitt nur 22% ihrer Erziehungsleistung einbringen, während Frauen 78% ihrer Erziehungsarbeit einbringen müssen. Wobei die meisten das nicht mal müssten. Die sogenannten "alleinerziehenden" Frauen erwarten von dem Vater ihrer Kinder, dass er der Mutter stets Applaus spendet und für den Zugang zum Kind noch Kindesunterhalt zahlt, als würde er ab und an ein Fußballspiel seiner Lieblingsmannschaft besuchen und sich dafür 18 Jahre lang verpflichten, den Eintritt zu bezahlen. Denn viele Mütter stehen auf dem Standpunkt, wenn der Vater nicht zahlt, soll er auch seine Kinder nicht sehen.
80 Tage im Leben eines Kindes, das sind 80 Tage vom 1. Januar bis zum 21. März, in diesem Jahr sogar nur bis zum 20. März wegen des Schaltjahres. Aber wir wollen mal nicht kleinkariert sein. Die Zeit vom 22. März bis 31. Dezember betreut die Mutter das Kind. Es ist auch richtig, die 80 Tage auf die Wintermonate zu legen und mit dem Frühlingsanfang enden zu lassen. Der Vergleich des Winters zum Frühling und Sommer passt absolut auf das Leben eines Umgangspapas. Denn er bekommt nur wenig mit, was das Kind in der Schule macht, wie es seine Freizeit gestaltet, er kennt oft Freunde nicht, Lehrer, den Kinderarzt und vieles, vieles mehr, was den Alltag der Kinder ausmacht. 80 kalte Wintertage, die in dem Moment enden, wo die Zeit mit den Kindern eigentlich erst anfängt, Spaß zu machen.
Der Equal Parenting Day für das Wechselmodell wäre der 30. Juni um 12 Uhr mittags. Bei einer fairen Aufteilung wäre das Kind pro Jahr 182,5 Tage beim Papa. Es sind aber nicht 182,5 Tage, sondern nur 80 Tage, davon haben wir also gerade mal 44 % geschafft, das ist nicht mal die Hälfte. Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 markiert also eine Betreuungslücke durch Väter und einen Betreuungsvorteil durch Mütter von 56 % bei einem Betreuungsanteil durch Mütter von 78 %. Der Betreuungsunterschied zwischen Vätern und Müttern beträgt 28 %. Diesen Anteil muss der Vater hinzubekommen und die Mutter abgeben, wodurch die 56 % Betreuungslücke und Betreuungsvorteil entstehen.
Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für den Children's Raise an Nurse Gap, denn diese sind es, die 56 % ihrer Lebenszeit um die Elternschaft betrogen werden. Es mag Konstellationen geben, wo sich das nicht anders regeln lässt. Aber es gibt weltweit unzählige lebendige Beispiele dafür, dass auch Väter heutzutage Familie und Beruf miteinander vereinbaren können.
Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für alle Väter, die es nichtmal schaffen, diesen Tag zu erreichen. Für manche Väter endet der Equal Parenting Day bereits am 1. Januar. Sie kommen, obwohl sie uneingeschränkt für die Kinder zur Verfügung stehen könnten, über 24 Stunden Betreuung pro Jahr nicht hinaus. Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für die Kinder, denen die Betreuungsleistung durch den Vater vorenthalten wird.
Denn die Kinder haben ein Anrecht darauf, von beiden Elternteilen groß gezogen zu werden. Das ist deswegen wichtig, weil der jeweilige Vater und die jeweilige Mutter unterschiedlich erziehen und unterschiedliche Fähigkeiten in die Erziehung der Kinder einbringen können. Um den Kindern ein Höchstmaß an Erziehungsqualität zukommen zu lassen, ist es wichtig, dass es von beiden Eltern profitieren kann - und nicht nur von einem.
Dabei ist es völlig unwichtig, ob ein Elternteil Defizite in der Erziehung des anderen Elternteils sieht oder nicht. Erziehung war immer und wird auch immer Ansichtsache bleiben. Jeder Mensch hat eine eigene Ansicht von Erziehung, und das ist auch gut so. Das Kind soll durch das Erleben zweier unterschiedlicher Erziehungsstile lernen, was ihm selber gut tut und was es selber später mal in seiner Erziehung anwenden möchte. Erziehung ist nicht nach den Maßstäben der Mutter des Kindes zu bewerten. So wird es aber oft gesehen.
Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für die Benachteiligung von Vätern und die Benachteiligung der Kinder, die dadurch entsteht. Der 1. Equal Parenting Day am 21.03.2016 steht für alle Kinder, denen ein positives Vaterbild im Alltag fehlt und die dadurch schweren Schaden nehmen.
 
Equal Parenting Day400
 
FDP Beschluss Doppelresidenz
 
 
16.3.16 Sorgerechtsreform Luxemburg führt Ende 2016 Die Doppelresidenz als Regelfall mit Familienrechtsreform ein Während man in Deutschland blockiert, Politik und Justiz untätig sind, ist in Luxemburg die Reform in vollem Gange!

- Doppelresidenz, abwechselndes Sorgerecht Regelfall
- keine anonymen Geburten mehr, jedes Kind erfährt seinen Vater
- Verbot Leihmutterschaft
- kein automatisches alleiniges Sorgerecht mehr für die Mutter
- generell keine unehelichen Kinder mehr, dann: nicht-ehelich
- Kinder haben Recht auf Unterhalt von beiden Eltern, erstrangig Naturalunterhalt von Vater und Mutter
- automatisches gemeinsames Sorgerecht bei nicht ehelichen Kindern für beide Eltern ab Geburt
- keine sachfremden Allgemein-Richter mehr zugelassen, nur noch ausschließlich psychologisch geschulte Fachfamilienrichter und Beteiligte
- Modernisierung Abstammungsrecht, künstliche Befruchtung, Reglementierung, Kinder anonymer Geburten haben das Recht zu erfahren, wer ihre leiblichen Eltern sind

 
10.1.16 Senatsbeschluss Weltweit wird die Doppelresidenz zum Lebensmodell Nr. 2, Florida (USA) führt zum 1.10.2016 das Prinzip der Doppelresidenz als Regelfall ein. Immerhin ein 20 Millionen Land, also NRW+Hamburg zusammen, oder Rumänien zum Vergleich. Die Welt ist wieder ein kleines Stückchen besser geworden.
Vorreiter einer gesetzlichen Regelung der joint physical custody (physisch gemeinsame elterliche Sorge) war Kalifornien, wo diese seitdem den Rang einer stets zu prüfenden Alternative inne hat. Einige Staaten gehen darüber hinaus und betrachten es als bevorzugtes Modell (wie Oklahoma, Iowa und Maine) oder Regelmodell mit dem Ziel einer 50:50 Zeitteilung (wie Louisiana, Arkansas und Missouri). Es gibt Bestrebungen, ein 50:50-Zeitmodell als obligatorisch anzuordnen, wenn sich die beiden Eltern nicht auf eine andere Regelung einigen können.
 
 
Anlässlich der wachsenden Medien-Resonanz zu Resolution 2079 des Europarats - z.B. im "Spiegel" vom 16.1.2016, "Alltag mit Papa" - veröffentlichen wir hier vorab einen Auszug aus dem Rohschnitt des Dokumentarfilms "Endstation Kindeswohl". In Resolution 2079 werden die europäischen Staaten aufgefordert, das Betreuungsmodell der Doppelresidenz (Wechselmodell) für Trennungskinder als Standard gerichtlicher Sorgerechts-Entscheidungen einzuführen und damit großes Leid und irreparable Menschenrechtsverletzungen durch gerichtlich tolerierte und gerichtlich eingeleitete Kontaktabrisse zwischen Trennungskindern und ihren Vätern zu verhindern. Damit folgt der Europarat seiner Verantwortung als Wächter über die europäische Menschenrechtskonvention.
Autor und Filmemacher Andreas Wunderlich der noch Sponsoren und Unterstützer sucht, begleitete die deutsche Doppelresidenz-Expertin Prof. Hildegund Sünderhauf nach Paris zum entscheidenden Hearing des Europarats und traf auch die Initiatorin der Resolution,
die ehem. luxemburgische Ministerin für Geschlechtergleichstellung, Françoise Hetta-Gaasch. Europarat:Film
 
 
Der Onlineplaner für das Wechselmodell (Beispiel Schweiz)
 
 

PETITION Deutscher Bundestag:

"Schaltet den Schmerz ab! Schnell!"

Für das Wechselmodell als Standard

Es sind JETZT Gesetze zu verabschieden, die das Residenzmodell durch das Wechselmodell als Standard und auch gegen den Wunsch eines einzelnen Elternteils ersetzen.
Es ist nicht abzuwarten, bis Deutschland eigene Studien zu einem Modell gemacht hat, das weltweit seit Jahrzenten studiert und erfolgreich gelebt wird.
Petition Wechselmodell als Standard in Deutschland
 
Wir ELTERN‬ unterschreiben diese ‪PETITION‬, weil:
Die Resolution 2079 der parl. Versammlung des Europarates die wesentlichen Fehler im deutschen ‪Familienrecht‬ auf den Punkt bringt. Der Reformbedarf ist evident, weitere Untersuchungen bedarf es nicht, weltweite Erfolge/Langszeitstudien liegen bereits vor. Tatsächlich handelt es sich um eine Blockade des ‪Justizministeriums‬, um Verzögerung, Aussitzen und Ignoranz.
Die Zeit ist reif.
KEIN ‪Kind‬ kann es sich leisten, auch nur einen weiteren Tag auf seinen leiblichen ‪Vater‬ in der ‪Erziehung‬ zu verzichten. Es ist nicht hinnehmbar, bis Deutschland eigene Studien zu einem Modell gemacht hat, die Seelen der Kinder weiter für die Ideologie der ‪Alleinerziehung‬ zu opfern.
Ein "Familienministerium"‬ auf dessen Internet-Seite der Begriff "‪Wechselmodell‬ und ‪Doppelresidenz‬" zu "0" Suchergebnissen führt, vertritt nicht im geringsten die Interessen der Kinder.

Wir fordern den REGELFALL die Referenz: paritätische Doppelresidenz per Gesetz!
 
 

Psy­cho­lo­gie

Lasst die

Vä­ter ran!

Spiegel Väter sind bessere MütterStudien belegen: Männer zeigen in der Erziehung eigene Qualitäten, die für die Kinder wichtig sind. Noch müssen die neuen Väter ihre Rolle aber erst finden. Überraschend oft sind es die Mütter, die sie daran hindern.
Da rollt eine riesige Welle Väter auf die Gesellschaft zu. Die Papas befreien sich von Unterdrückung und Fesseln. Seit geschätzt einem Jahr sind Sie in allen Medien mit steigender Intensität und Aufmerksamkeit. Und da stehen wir erst am Anfang!
Die Ehe in der jetzigen Form ist ein Auslaufmodell in Bezug auf Krieg um Geld und Kinder nach Trennung. Partnerschaften werden in Zukunft darauf ausgelegt sein, dass jeder wirtschaftlich unabhängig ist und der Liebesfaktor stärker Bindungsbestimmend sein wird und sollte.
Es wird Zeit, dass jeder Vater selbstverständlich sein Kind betreuen kann.

Vater und Mutter sind nicht austauschbar. Ein Vater kann die Mutter nicht ersetzen und eine Mutter nicht den Vater.
- Wir brauchen eine bessere Familienpolitik im Hinblick auf das Wohl jetziger und kommender Generationen. -
 
Vorschau Download: BESTELLUNG natürlich broschiert auch bei AMAZON Ausgabe 52/15! Trailer - Studie
 
 
 
Gleiche Pflichten - Gleiche Rechte >> Vater + Mutter <<

Alleinerziehung = schwarzes Kapitel = gescheiterte Familienpolitik = geschädigte Kinder
Hinter jedem "Alleinerzieher" steht die Chance, das andere Elternteil wieder in die Verantwortung reinzuholen, statt wie bisher üblich zu verdrängen. Das größte Trauma für Kinder: ein Elternteil zu verlieren !!
Heute wissen wir, ein Kind gedeiht nur dann gut, wenn es genauso mit seinem Vater aufwächst.
„Unsere Kinder dürfen nicht als Erpressungsmittel und Geisel verwendet werden“
Der Staat hat in den Elternschaften in Form von Gerichten und Jugendämtern nichts zu suchen. Schluss mit der Diskriminierung. Für ein Kind macht es KEINEN Unterschied ob Papa und Mama einen Trauschein haben. Vater und Mutter ist man ein Leben lang, von Anfang an.
Keine Anträge mehr für Menschenrechte! Keine Väterausgrenzungspolitik mehr, statt dessen Förderung einer friedlichen Elternkultur auf Augenhöhe.
Regelfall 50:50 Wechselmodell/Doppelresidenz so wie es der Europarat beschlossen hat.
Kein Vater darf mehr an der Betreuung seines Kindes gehindert werden, weder von Behörden noch von einer uneinsichtigen Mutter. Elternentfremdung muss bestraft & sanktioniert werden!
 
Ich bin Vater und das lass ich mir nicht nehmen 350
10.12.2015 Internationaler Tag der Menschenrechte AEMR
– Allgemeine Erklärung der Menschenrechte –
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
ICH BIN VATER UND DAS LASS ICH MIR NICHT NEHMEN!
 

2. Internationale Konferenz zur Paritätischen Doppelresidenz 2015

Europarat beschließt Regelfall Doppelresidenz, 50:50 Wechselmodell für alle Mitgliedstaaten der EU am 2.10.2015 einstimmig. Resolution 2079

Report, Grundlagen und Studien: Film Europarat Beschluss: Dokument

 

Die Konferenz fand am 9.-11. Dezember 2015 in Bonn statt. An die erste internationale Konferenz im Juli 2014 anknüpfend, kamen Fachleute aus verschiedensten Ländern der Welt aus der Wissenschaft und den an der Lösung von Familienkonflikten beteiligten Fachprofessionen sowie von einschlägigen NGOs im Gustav-Stresemann-Institut (GSI) zusammen, um ihre Forschungsaktivitäten zu präsentieren und über Lösungen für die rechtliche und psycho-soziale Umsetzung der Paritätischen Doppelresidenz (Wechselmodell) im Interesse von Kindern getrennt lebender Eltern zu diskutieren.

20.11.15 Erstrangig hat ein leiblicher Vater durch Betreuung seiner Elterlichen Verantwortung nachzukommen. Das Wechselmodell 50:50 in der Praxis wünschen sich Kinder von sich aus, weil es ihren Bedürfnissen am nächsten kommt und entspricht. Kein Kind würde sich freiwillig darauf einlassen, mit einem Elternteil weniger Zeit zu verbringen, als mit dem anderen. Insofern können andere Zeitaufteilungen abseits einer 50:50 Regelung nur Ausnahmen für Einzelfälle sein. Konsequenz: Kein Anlass mehr zum Streit, worunter die Kinder und Eltern am meisten leiden.

ZDF Tivi KIKA 50 50 Wechselmodell

Film ZDF Tivi + KIKA zeigen wie selbstverständlich das hälftige Wechselmodell im Alltag funktioniert. Wobei sich die Wissenschaft einig ist, dass Kinder von der Säuglingsphase bis zum Jugendlichen ein unterschiedliches Zeitgefühl haben. Babys müssen anfangs häufig, regelmäßig, mindestens alle 2-3 Tage Betreuung durch ihren Vater im Rahmen von zunehmenden Stunden erfahren. Übernachtungen bei Papa ab Ende Stillzeit, spätestens mit 1 Jahr.

Kinder in funktionierenden Familien haben täglich mit beiden Eltern Kontakt. Papa spielt, knuddelt, pflegt das Baby genauso. Deshalb sollte die Betreuung so ausgerichtet sein, dass Kinder so viel wie möglich gleich viel Zeit mit beiden Eltern verbringen. Einziger altersabhängiger Unterschied sind die Wechselintervalle die zunehmend weniger werden sollten, damit die Kinder sich gut und streßfrei in den Wochenalltag bei Papa und Mama einleben können. So selbstverständlich wie der tägliche Gang zur KITA oder Schule bis zur Volljährigkeit.

Spätestens 6-12 Monate vor Einschulung sollte das 50:50 Wechselmodell eingeführt sein, um dem Kind im stabil geordneten Familienverband zuverlässige Förderung in der Grundschule von beiden Eltern zu garantieren.

Kinder sind glücklicher wenn sie zwei zu Hause haben, weil sie ihre männlichen und weiblichen Eltern als Liebesquelle, Förderer, Erzieher und Vorbild für eine gesunde Entwicklung benötigen.

 
 

9.11.15 Michelle Hunziker +++ Ihr mutiger Einsatz für Trennungskinder. +++
„Unsere Kinder dürfen nicht als Erpressungsmittel und Geisel verwendet werden“

Damit es in Italien zukünftig strafbar ist, ein Kind im Sorgerechts- oder Trennungsdisput gegen den Ex-Partner zu instrumentalisieren, fordert sie Gesetze für die Doppelresidenz. Gegen die sogenannte Eltern-Kind-Entfremdung PAS, auch elterliches Entfremdungssyndrom genannt. Darunter leiden oft Kinder, die von einem Elternteil gegen das andere aufgebracht werden.

Sie sammelt über die sozialen Medien in ihrem drastischen Appell auf Facebook und Twitter sowie via SMS Gelder für den Kampf der Stiftung „Double Defence Foundation“. DOPPIA DIFESA

Wir wünschen ihr für diesen engagierten Einsatz viel Erfolg!

http://www.doppiadifesa.it/ Presseartikel bei der Bunten: Ihr mutiger Kampf für Trennungskinder

PAS erfasst im Deutschen Ärzteblatt von Dr. phil. Walter Andritzky
Er unterscheidet in Vorstufe „Betreuungsrechtsyndrom“ und vollzogenem Kindesmissbrauch "PAS".

Das von Gardner beschriebene PAS - Parental Alienation Syndrome (Konferenz 2014, Dr. med. Wilfrid von Boch-Galhau, Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Nervenarzt/Psychotherapie, Würzburg) hebt sich von dem Betreuungsrechtsyndrom und von Fällen ab, in denen ein Kind Misshandlungen oder Vernachlässigungen erfahren hat und deshalb kontaktunwillig ist. PAS entwickelt sich nur dann, wenn ein Kind – bewusst oder unbewusst – vom erstbetreuenden Elternteil in einen starken Loyalitätskonflikt getrieben, die Betreuung vom anderen Elternteil massiv erschwert wird und das Kind durch seinen Wunsch, den Kontakt zu behalten, Schuldgefühle entwickelt. Bei den erstbetreuenden Eltern liegt häufig eine durch den Trennungsprozess aktivierte Borderline-Problematik zugrunde.

Diesem „Betreuungsrechtsyndrom“ liegen im Gegensatz zu einem Entfremdungssyndrom keine Entfremdungsabsichten zugrunde. Die Ursachen können in Trennungsängsten, psychodynamischen Loyalitätskonflikten, einem Autonomieproblem, fehlender Objektkonstanz beim Kind, auf Elternebene in Kränkungen, sozialer Isolation oder in Problemen mit einem neuen Partner liegen. Die Eltern äußern Besorgtheit angesichts der Symptome. Sie tendieren zunächst nicht dazu, den anderen Elternteil abzuwerten, ihn für die Symptome verantwortlich zu machen oder ausgrenzen zu wollen. In diesen Fällen genügt es, im Rahmen der Anamneseerhebung darauf hinzuweisen, dass es sich um natürliche Reaktionen des Kindes handelt, die nach etwa einem halben bis einem Jahr von selbst nachlassen, wenn das Kind erfahren hat, dass ihm durch die Betreuung von beiden Eltern weder Mutter noch Vater verloren gehen.

Michelle Hunziker Doppia Difesa
 
Väterliche Verantwortung an Unterhaltszahlungen messen?
 
Elternschaft entsteht nicht durch papierne Einträge in Dokumente oder durch Unterhaltszahlungen, sondern durch unmittelbares Willkommenheissen des Kindes auf Erden bzw. täglichem Leben im Alltag. Lebendige Vaterschaft ist unersetzlich. Daran schon kann die Wertigkeit von Betreuung gegenüber Unterhalt fürs Kindeswohl ermessen werden, wem nicht einleuchtet, was Seele und Geist von Materie unterscheidet. Existenzgrundlage von Elternschaft ist (Er-)Leben und nicht Unterhaltspflicht (Erfüllung). Alleinige Konzentration auf Unterhaltszahlungen pervertiert Elternschaft zu einer Verursacher-Schadensersatzpflicht und zeigt eine verwerfliche Krämergesinnung angesichts eines lebendigen Menschenkindes. Das offenbart eine kaum verhohlene Shylock-Mentalität, die für die Befriedigung eines Mammonanspruches auch noch das Herz des Schuldners herausreissen möchte.
Wer mit dieser Grundhaltung arbeitet, gehört sofort mit einem Berufsverbot belegt, anschliessend sind die in der Vergangenheit beratenen Fälle auf Fehlverhalten zu untersuchen und aufzuarbeiten, ggf. strafrechtlich und hinsichtlich Schadenersatz sowie Schmerzensgeld (10.900 €).
 
 
1.12.15 Neue Lebensrealitäten verlangen nach neuen politischen Antworten. Konferenz "Familienpolitik weiter denken"
 
Bundesfamilienministerium, Manuela Schwesig: Eltern sind heute eine stark geforderte Generation. Sie brauchen Chancen für sich und ihre Kinder, und sie brauchen Sicherheit im Lebensverlauf: Mütter wie Väter. Wir müssen die Leistungen so ausgestalten, dass beide ökonomisch unabhängig werden - voneinander und von staatlichen Transferleistungen. Das kommt der ganzen Familie zugute. Und wir müssen Kinder zum Maßstab machen - egal ob sie bei verheirateten, unverheirateten oder alleinerziehenden Eltern aufwachsen. Und nicht zuletzt gilt: Familienleistungen müssen finanzierbar und tragfähig sein. Dazu brauchen wir die Unterstützung von Gesellschaft, Wirtschaft und Gewerkschaften.
 
Den Einstellungswandel junger Mütter und Väter und die Wünsche nach mehr Partnerschaftlichkeit und einer aktiven Vaterschaft als nachhaltige Trends, die die heutige Elterngeneration von der ihrer Eltern stark unterscheidet, beschrieb Frau Prof. Dr. Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach.
 
Familie neu denken Familienministerium
 
FDP Wahlprogramm 2017:

Paritätische Doppelresidenz als "REGELFALL" für alle Kinder per Gesetz

Es gibt für die Kinder keine bessere Alternative. Die durchweg positiven Ergebnisse in der restlichen Welt, wo es längst gelebt wird und Normalität ist, machen die paritätische Doppelresidenz zur gesellschaftlichen Notwendigkeit.
Wer anderes fordert handelt nicht im besten Interesse der Kinder. Frieden zwischen den Eltern und die Konzentration auf die Förder- und Erziehungsverantwortung und PFLICHT in der jeweiligen Elternzeit ist GRUNDBEDINGUNG und VORRAUSSETZUNG für glückliche Kinder. Kinder brauchen ihre BEIDEN Eltern gleichermaßen für eine vollwertige Entwicklung.Wir Freie Demokraten wollen das sogenannte „Wechselmodell“ als Modell zur Regelung der Betreuung minderjähriger Kinder nach Trennung und Scheidung der Eltern zum REGELFALL machen. Dies bedeutet eine gemeinsame Betreuung der Kinder mit zeitlicher Verteilung zwischen ein Drittel/zwei Drittel bis hin zur hälftigen Teilung. Falls die Eltern sich bei einer Trennung nicht über den gewöhnlichen Aufenthalt ihrer Kinder einigen können, so entscheidet ein Familiengericht. Wir sind der Ansicht, dass das Wechselmodell dem Kindeswohl besser Rechnung trägt und wollen daher, dass die Gerichte dieses künftig als Regelmodell anwenden. Deshalb fordern wir im Einklang mit der Wissenschaft, internationalen Rechtsnormen und den Empfehlungen des Ausschusses für Antidiskriminierung und Gleichstellung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates eine neue Rechtsgrundlage: Zukünftig ist im Streitfall durch die Familiengerichte grundsätzlich anzunehmen, dass die gemeinsame elterliche Betreuung von Trennungskindern in der Regel dem Kindeswohl am besten entspricht (Vorrang des Prinzips der Doppelresidenz, analog zur elterlichen Sorge). Im Einzelfall kann diese Annahme Gegenstand der gerichtlichen Überprüfung sein. Andere Gestaltungen zum Wohle des Kindes können notwendig sein. Entsprechend wollen wir auch das Unterhaltsrecht, das Recht der rechtlichen Vertretung des Kindes, das Sozialrecht, das Steuerrecht und das Rentenrecht überprüfen und dort anpassen, wo individuelle Lösungen von elterlicher Betreuung und Kindesaufenthalt dies erfordern.

(1) Doppelresidenz als Regelfall im Gesetz

(2) Anpassung aller finanziellen Reglements (Unterhalt, Steuern, Sozialleistungen, Kindergeld) an die tatsächlichen Betreuungszeiten der Eltern.

Auf nach Berlin!
FDP Doppelresidenz 2017 Wahl Sorgerecht Umgangsrecht Wechselmodell Betreuungsrecht Kindesunterhalt Eltern Kinder Kindheit

FDP Brandenburg: Kinder haben das Recht auf beide Eltern – gesetzliche Verankerung der Paritätischen
Doppelresidenz (Wechselmodell)

Kinder haben das Recht auf Betreuung durch beide Eltern in gleichem Maße, insbesondere bei
einer Trennung der Eltern. Wir fordern daher die gesetzliche Verankerung der sogenannten
paritätischen Doppelresidenz wie folgt:

1) Ergänzung des § 1626 BGB um einen 4 Absatz wie folgt:
(4) bei getrenntlebenden Eltern hat das Prinzip der Doppelresidenz Vorrang

2) Ergänzung der § 1626 a Absatz (2) BGB um einen Satz 3 wie folgt:
Im übrigen gilt das Prinzip der Doppelresidenz

Es bedarf der Integration in Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen der zuständigen Behörden vor Ort.
Quelle: Beschlüsse

fdp hamburg 300

FDP-Landesparteitag Bayern beschließt paritätische Doppelresidenz als gesetzlichen Regelfall. 9./10. April in Wolfratshausen
Beschluss:
Das sog. Wechselmodell („Paritätische Doppelresidenz“) als Modell zur Regelung des Aufenthalts minderjähriger Kinder nach Trennung und Scheidung der Eltern als Regelfall.

Antragsteller:
LFA Familie, Frauen, Senioren, Kinder und Jugend; LFA Innen und Recht; Landesvorstand

Verabschiedeter Antragstext:
Kinder haben grundsätzlich das Recht auf Betreuung durch beide Eltern – dies gilt insbesondere auch für den Fall einer Trennung der Eltern. Daher fordern wir die gesetzliche Verankerung der Paritätischen Doppelresidenz (Wechselmodell) als Regelfall, der in der Praxis bevorzugt zu berücksichtigen ist, wenn dies im Einzelfall nicht dem Kindeswohl widerspricht.

Begründung:
Der gesellschaftliche Wandel hat in zunehmender Zahl zu einer neuen Rollenverteilung zwischen Müttern und Vätern geführt. Allein das Familienrecht beharrt auf einem traditionellen Schwarz-Weiß-Konstrukt ("Einer betreut - der andere zahlt"). Das ist ein Familienmodell aus den 1950er-Jahren. In vielen Staaten Europas, in vielen US-Staaten und bis ans andere Ende der Welt in Australien ist die gemeinsame Elternschaft nach einer Trennung, die Doppelresidenz, gesetzlich bereits geregelt. Dort gilt Gleichstellung auch in Trennungsfamilien; denn das System Familie und die daraus resultierenden Beziehungen gelten lebenslang, also auch über die Trennung hinaus. Wenn man Familie systemisch versteht, sind die in Deutschland propagierten Vorbehalte gegenüber der Doppelresidenz - der gleichberechtigten Betreuung der Kinder durch beide Eltern nach einer Trennung - nicht mehr nachzuvollziehen. In Skandinavien, Belgien, Australien und vielen anderen westlichen Ländern wurde nachgewiesen, dass es Kindern nach einer Trennung bei Betreuung durch beide Eltern wesentlich besser geht als Kindern im sog. "Residenzmodell". Die Reduktion auf ein Besuchs- beziehungsweise das sog. "Umgangsrecht" und die mit dem Residenzmodell zusammenhängenden ökonomischen Umstände zwischen den Eltern bieten nachweislich viel mehr Konfliktpotenzial als eine
Betreuung der Kinder im Wechselmodell. Kinder aber brauchen vor allem Frieden zwischen den Eltern. Und sie haben das Recht auf den paritätischen Einfluss beider Eltern. Die derzeitige Rechtsprechung verletzt sowohl die Gleichstellung von Mann und Frau als auch die Gleichbehandlung ehelicher und nicht ehelicher Kinder. In diesem Sinne sind auch die UN Kinderrechtskonvention und zahlreiche internationale Regelungen zu lesen, zuletzt hat sich die parl. Versammlung des Europarates, durch ihre Entschließung Nr. 2079 am 2. Oktober 2015, ohne Gegenstimmen deutlich für die paritätische Doppelresidenz (Wechselmodell) als zu bevorzugende Betreuungsform nach einer Elterntrennung ausgesprochen.

 
27.10.15 Ein sagenhafter Durchbruch! Der Europarat hat das 50:50 Doppelresidenz/Wechselmodell als Standardbetreuung nach Trennung für alle Länder beschlossen.
Prompt reagieren die Parteien, auch die CSU mit nie gekannter Zustimmung und setzen sich ebenfalls für die Interessen der Kinder ein.
Respekt für diese klare Linie. Vaterliebe, modernes kindorientiertes Familienleben mit Vater nach Trennung, unabhängig von einem Trauschein, ein wirklich vorzeigbares Ergebnis.
 

CSU Gleichberechtigung der Eltern - Gemeinsame Erziehung der Kinder auch nach Trennung

CSU Familienkommision 300Die Vorsitzende der Familienkommission und Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein zur jüngsten Entscheidung des Europarats: „Auch nach einer Trennung ist es wichtig, dass die Eltern gemeinsam für die Kinder da sind und diese gemeinsam erziehen. Die elterliche Fürsorge, also von Vater und Mutter, sowie die Stabilität und Sicherheit des Zuhauses sind für die Entwicklung eines Kindes unerlässlich. Die Aufforderung des Europarates an die Mitgliedstaaten, dass künftig der Grundsatz der Doppelresidenz nach einer Trennung der Eltern eingeführt werden soll, ist ein wichtiges Signal, denn bisher sind vor allem Väter häufig benachteiligt. Bereits jetzt werde in vielen Familien nach der Trennung das „Wechselmodell“ geteilter Elternverantwortung, wie das Prinzip der Doppelresidenz für Kinder auch genannt wird, auf freiwilliger Basis erfolgreich angewandt. Die Kinder leben dabei abwechselnd, z.B. im Wochenrhythmus im Haushalt des Vaters und der Mutter, die Erziehung, die Verantwortung aber auch die Ausübung von Rechten werden somit von beiden Elternteilen in ähnlichem Umfang übernommen. Im Interesse von Trennungskindern und deren Eltern sollte die gemeinsame Erziehung zum gesetzlichen Regelfall werden. In Fällen von Vernachlässigung, Kindesmisshandlung oder häuslicher Gewalt darf dies selbstverständlich nicht gelten. Andere europäische Länder wie Belgien und Schweden praktizieren das Wechselmodell bereits mit großem Erfolg, in Deutschland jedoch besteht hier noch deutlicher Nachholbedarf“, so die Familienkommissionsvorsitzende weiter. Denn oberstes Prinzip ist und bleibt das Wohlergehen unserer Kinder! Quelle

SPD-Landesverband Sachsen, Außerordentlicher Landesparteitag 2015
Anträge Familie, Soziales und Gesundheit, Antrag FSG03, Ergebnis: mehrheitlich angenommen
Recht des elterlichen Unterhalts - Einführung des Wechselmodells als gesetzliche Option

SPD SachsenBundesregierung und Bundestagsfraktion werden aufgefordert, für den Fall der Trennung der Eltern das sog. „Wechselmodell“, bei dem die Betreuung und Erziehung des Kindes abwechselnd in einem zu bestimmenden Verhältnis bei dem einen und bei dem anderen Elternteil liegt, gesetzlich als Alternative einzuführen.
Das BGB, insbesondere § 1606 III BGB und weitere, mit ihm zusammenhängende Vorschriften sollen geändert werden. In Zukunft soll es nicht mehr als Regelfall definiert sein, dass ein Elternteil seine Verpflichtung, zum Unterhalt des Kindes beizutragen, dadurch erfüllt, dass er das Kind betreut, während der andere Elternteil zahlt. Stattdessen sollte es eine Regelung geben, die es erleichtert, Betreuung und Unterhaltsverpflichtung zu entkoppeln.
Wenn sich die Eltern nicht auf eine bestimmte Regelung einigen können, die dem Kindeswohl entspricht und beiden Eltern die anteilige Betreuung ermöglicht, soll dem Gericht die Entscheidung über eine solche, dem Wohl des Kindes förderliche Regelung zugewiesen werden. Quelle Dokument

 

Grüne Die Zeit der "Gender"-Kämpfe ist vorbei. Frau gegen Mann, Mann gegen Frau. Das muss nicht mehr sein. Die Grünen setzen bei ihrem Bundesparteitag für das Wahljahr 2016 Akzente bei der Familienpolitik. Väter: "Ran an die Töpfe, ran an die Windeln, ran an den Abwasch." Dies sei das wahre Leben. Grüne Arbeitszeitpolitik bedeutet: Es geht darum, wie sich Mütter und Väter ihre Lebens- und Arbeitszeit teilen.
Folgende Beschlüsse wurden gefasst: Beide Elternteile können im ersten Jahr nach der Geburt eines Kindes – nacheinander oder gleichzeitig – für maximal zwölf Monate vollständig aus dem Job aussteigen. Auch die Kinder-Zeit Plus ermöglicht also das Zuhausebleiben für das erste Jahr nach der Geburt, anschließend erleichtert sie den Wiedereinstieg in den Beruf und die Vereinbarkeit von Beruf und Kind. Bezugszeit von Elterngeld ausweiten. Von bislang 14 auf künftig 24 Monate. Die Formel dafür: 8+8+8 neues "Leitbild von Vollzeit". Danach soll jeder Elternteil bis zum 14. Geburtstag des Kindes Anspruch auf acht Monate Familienzeit haben, weitere acht Monate können sich die Eltern flexibel teilen. Innerhalb eines Korridors von 30 bis 40 Stunden sollen "Beschäftigte in Betrieben ab einer bestimmten Größe ihren Arbeitszeitumfang aufstocken oder reduzieren und damit bedarfsgerecht bestimmen können". Es geht den Grünen also um mehr Souveränität von Beschäftigten über ihre Arbeitszeit. Bessere Zugänge für (Solo-)Selbständige in die sozialen Sicherungssysteme, Weiterentwicklung der Brückengrundsicherung. Falsch gesetzte staatliche Rahmenbedingungen im Steuer- und Sozialrecht sollten die klassische Rollen- und Aufgabenverteilung keinesfalls begünstigen.

Grüne SteuerkonzeptGleichstellungpolitik heißt: Gleiche Rechte und Pflichten für Vater und Mutter.

CDU Familien benötigen keine Vorgaben, wie sie leben sollen. Dazu gehören eine verlässliche und flächendeckende Infrastruktur zur Kinderbetreuung und Pflegeunterstützung ebenso wie die Wertschätzung von Familienarbeit durch Mütter und Väter. Denn auch immer mehr Väter wollen einen aktiven Part in der Kindererziehung und einen entsprechend größeren Anteil an der Familienarbeit übernehmen. Bei getrennt erziehenden Eltern, die sich die Fürsorge für das Kind teilen, wollen wir den tatsächlichen Aufwand zu den Unterhaltsverpflichtungen stärker ins Verhältnis setzen.
Wir empfinden größten Respekt vor denjenigen, die die große Verantwortung, Kinder gut aufwachsen zu lassen schultern. Wenn Ehen oder Partnerschaften auseinanderbrechen oder ein Elternteil verstirbt, sind damit nicht nur emotionale Härten, sondern häufig auch spürbare finanzielle Einschnitte verbunden. Es ist uns daher ein Anliegen, getrennt erziehende Eltern und Alleinerziehende stärker zu entlasten, etwa über einen höheren steuerlichen Entlastungsbetrag. Weitere zeitliche Spielräume zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer, auch für Führungskräfte und über die gesamte Dauer ihres Erwerbslebens, z. B. über die Einrichtung von Lebensarbeitszeitkonten, über die Förderung vollzeitnaher Teilzeitarbeit für beide Eltern. cduALLERDINGS: Väter, eheliche und uneheliche, sollten den Kindern generell in der Erziehung, im Alltag und in der Kindheit erhalten bleiben. Das Gegenteil erreicht die CDU, wenn sie die Rolle des Vaters auf einen Bar-Versorger reduziert. Großer Schaden wurde damit über Generationen angerichtet. Den Wert, die Wichtigkeit und die Verantwortung des Vaters für seine Kinder nicht zu sehen, statt dessen blind auf zusätzliche finanzielle und umfangreiche Bar-Unterhalts-Belastung zu setzen, hat weitreichende Konsequenzen. Die Hälfte aller Wähler sind Männer und Väter, sie werden die wissentliche + vorsätzliche auf AUSGRENZUNG und ENTSORGUNG angelegte Verteilung ihrer Elternrolle scharf verurteilen, weil gegen wissenschaftliche Erkenntnisse, diskriminierend, herzlos und lebensfremd.

Der Staat soll sich nicht in die Lebensgestaltung seiner Bürger einmischen: Trotzdem hat das Familienrecht die gesellschaftliche Realität abzubilden. Überholte Normen sind aus dem Weg zu schaffen. Die Ehe steht zur Debatte Quelle
 
 
Neue Liberale Kindesentzug ist Missbrauch!
„Immer zahlreicher werden die Väter, die sich von Anfang an um ihre Kinder kümmern und Verantwortung für Betreuung und Erziehung übernehmen. Und das ist auch gut so, denn Kinder brauchen Mutter UND Vater. Das ist eine positive Entwicklung.

Neue Liberale
Steht eine Trennung ins Haus, wird es ihnen jedoch schwer bis unmöglich gemacht die Beziehung zu ihrem Kind aufrecht zu erhalten. Familiengerichte, Gutachter und Jugendhilfe interpretieren oftmals subjektiv oder anhand von überholten Rollenbildern und Ideologien, was denn unter Kindeswohl zu verstehen sei, und verletzen dabei nicht selten Grundrechte nach Artikel 3 GG (Gleichstellung von Mann und Frau) und Artikel 6 GG (Recht der Kinder auf Betreuung durch beide Eltern, Elternrecht).“
Die Zahl der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt, die Kindesentzug als Kindesmissbrauch einstufen und zunehmend das sog. Wechselmodell im Falle einer Trennung von Mutter und Vater empfehlen steigt stetig. Dem sollte endlich auch die Rechtsprechung in Deutschland folgen.
Die Neue Liberale fordert:
– Frauen und Männer sind gleichberechtigte Erziehungspartner
– Die Paritätische Doppelresidenz wird Standardmodell für die Betreuung vorhandener Kinder nach Trennung von Eltern.
– Das Unterhaltsrecht soll tatsächliche Betreuungsanteile sowohl beim Betreuungs- als auch beim Kindesunterhalt berücksichtigen.
– Entsprechend des Urteils des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte soll vorsätzliche Umgangsvereitelung sowohl zivilrechtlich einen Schadenersatzanspruch begründen, als auch strafrechtlich geahndet werden
 

AfD Wahlprogramm Kommunalwahl Hessen, Landtagswahl Baden-Württemberg, Rheinland Pflalz, Sachsen Anhalt
"Dass derzeit mehr als jede dritte Ehe, in Deutschland geschieden wird, ist nicht akzeptabel. Hinzu kommen die Trennungen der Paare ohne Trauschein. Von den Betroffenen wird eine Trennung oft als persönliche Katastrophe erlebt. Zum finanziellen Ruin kommen der Verlust des Selbstwertgefühls, Depressionen, Krankheit und Arbeitsunfähigkeit. Manche werden vollständig aus der Bahn geworfen, obdachlos oder begehen Suizid.

AFD Väter Kein Wochenendpapi
Neben den Erwachsenen sind ihre minderjährigen Kinder Opfer dieser Entwicklung. Ihre schulische Leistungsfähigkeit wird beeinträchtigt, oft sind sie nachhaltig traumatisiert. Auf Grund der Rechtsprechung der Familiengerichte werden die Kinder in aller Regel den Müttern zugesprochen – der Verlust des Kontakts zu den Kindern trifft zu 95% die Väter. Ist eine Trennung nicht zu vermeiden, bedarf es der gleichberechtigten Teilhabe am Sorgerecht und an der Betreuung z.B. durch das Wechselmodell. Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder die Nähe und Zuneigung ihrer Väter genauso wie die ihrer Mütter.

Eine Ehescheidung darf für keinen der Ehepartner zum finanziellen Ruin führen. Gerichtsverfahren, die sich bis zu zehn Jahre hinziehen und fünf- bis sechsstellige Beträge verschlingen, sind unzumutbar und müssen verhindert werden." Jungen sind schon seit vielen Jahren die großen Verlierer unserer Gesellschaft. Kindergarten und Schule sind auf Mädchen zugeschnitten, Jungen erfahren eine strukturelle Benachteiligung. Dem ist entschlossen entgegenzuwirken. Zukünftige Familien brauchen nicht nur starke Frauen, sondern auch starke Männer.
Die AfD bekennt sich zum Grundsatz der Gleichberechtigung von Mann und Frau, wie er im deutschen Grundgesetz festgeschrieben ist.

Vater und Mutter: Das Beste für das Kindeswohl auch nach Trennung, unabhängig von einem Trauschein.
Die Alternative für Deutschland will die finanziellen Belastungen Alleinerziehender und Unterhaltspflichtiger korrigieren. Gleichzeitig wenden wir uns gegen eine Glorifizierung individualisierter Lebensformen. Die Zahl der Kinder, die ohne die Gegenwart und Fürsorge des Vaters oder der Mutter aufwachsen müssen, wächst stetig. Die damit verbundenen Nachteile machen Sorgen. Ein fehlender Elternteil kann durch nichts adäquat ersetzt werden. Die Trennung von einem Elternteil erleben viele Kinder als traumatisches Ereignis. Viele Alleinerziehende sind mit der ungeteilten Sorge und Verantwortung für die Kinder auf Dauer überfordert. Der vom Kind getrennte Elternteil leidet oft unter dem Verlust des Kontakts zu seinen Kindern. Wir bezweifeln, dass die Gesellschaft diese Mängel ausgleichen kann. Wer unverschuldet in diese Situation geraten ist, verdient selbstverständlich unser Mitgefühl und die Unterstützung der Solidargemeinschaft. Eine staatliche Finanzierung des selbstgewählten Lebensmodells „Alleinerziehend“ lehnen wir jedoch ab. Wir wenden uns entschieden gegen Versuche von Organisationen, Medien und Politik, Alleinerziehende als normalen, fortschrittlichen oder gar erstrebenswerten Lebensentwurf zu propagieren. Der Staat sollte stattdessen das Zusammenleben von Vater, Mutter und Kindern durch finanzielle Hilfen und Beratung in Krisensituationen stärken. u.a. Parteiprogramm und diese Quelle

Manchmal läuft das Leben anders, als man es möchte. Und die eigentlichen Leidtragenden sind dann, wenn Beziehungen enden, meist die Kinder. Wir setzen uns deshalb für die Stärkung von Alleinerziehenden, aber auch von "Wochenendvätern" ein.

Was unser Wahlprogramm beinhaltet, um alle Eltern und Kinder zu unterstützen, erfahren Sie in Kapitel 7: "Willkommenskultur für Kinder: Familienförderung und Bevölkerungsentwicklung".
Link

Piraten Das sogenannte Wechselmodell oder Doppelresidenzmodell, welches bereits in vielen Ländern Gesetz ist, sollte auch in Deutschland neben dem üblichen Residenzmodell, bei dem sich das Kind überwiegend bei einem Elternteil aufhält, gesetzlich geregelt werden.
"Kinder haben das Recht auf beide leiblichen Eltern. Leben die Eltern getrennt, haben Kinder das Recht auf einen gleichwertigen Umgang!"

PiratenDie Änderungen des Sorge- und Umgangsrechts in vielen anderen Ländern (Frankreich, Belgien, Australien uvm.) hin zum sogenannten Wechselmodell, die freiwillige gleichberechtigte Betreuung der Kinder durch die leiblichen, getrennt lebenden Eltern in Deutschland, sowie mehrere Studien seitens verschiedener anerkannter Familientherapeuten sprechen eindeutig für die gesetztliche Verankerung des Wechselmodells als eine alternative, von Staat und Eltern zu fördernde Nachtrennungsumgangsform.
Darüber hinaus wird das sogenannte Wechselmodell bereits in vielen Familien mit der Trennung, unabhängig von staatlichen Einrichtungen usw., freiwillig durchgeführt.
Eine entsprechende Gesetzesänderung gibt Kindern und dem getrennt lebenden Elternteil eine Chance, auch nach der Trennung der Eltern eine Familie zu bilden.
 
 
"Die Erfüllung der Pflichten der Eltern gegenüber ihren Kindern kann nur durch gleiche Betreuungsleistung, als zweifellos beste Lösung erfolgen".

Seit 5/2013 HABEN SPANISCHE KINDER ES LEICHTER ALS DEUTSCHE

Das Wechselmodell, die beste Lösung laut Beschluss des spanischen Verfassungsgerichtes!
Wann endlich wird es in Deutschland auch zur Regel?

Der Code of Law Council of Aragon, zum Beispiel, sieht in Artikel 80.2 die Verpflichtung des Richters "bevorzugt das gemeinsame Sorgerecht im Interesse der minderjährigen Kinder" zu beschließen. Auch in der Rechtsprechung der Valencia sollen die familiären Beziehungen von Kindern, deren Eltern nicht zusammen leben erhalten bleiben. Sein Artikel 5.2 sieht vor, dass "in der Regel" das gemeinsame Sorgerecht für die minderjährigen Kinder gilt.

 
Europarat

EUROPARAT unterzeichnet einstimmig Resolution 2079 zur RATIFIZIERUNG Doppelresidenz

***** DOPPELRESIDENZ / WECHSELMODELL *****
als STANDARD in allen Mitgliedsstaaten insbesondere in: D + A + CH

Die 56 Internationalen wissenschaftlichen Langzeitstudien als Grundlage der Entscheidung lassen keinen Zweifel mehr daran, was dem Kindeswohl entspricht: Zwei Zu Hause zu haben.

Am 02.10.2015 fand die Sitzung der parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg statt. Alle Mitgliedsstaaten wurden aufgefordert, die Doppelresidenz/Wechselmodell, also die Betreuung von Trennungskindern durch beide Elternteile, als bevorzugtes anzunehmendes Modell im Gesetz zu verankern.

Die Resolution wurde mit 46 Stimmen dafür, 0 Gegenstimmen und 2 Abwesenden einstimmig verabschiedet und soll von den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden.

Abstimmungsergebnis im Detail, mit Namen, Fraktionszugehörigkeit und Nationalität
http://assembly.coe.int/nw/xml/Votes/DB-VotesResults-EN.asp?VoteID=35776&DocID=15575

Übersetzung:
Gleichheit und gemeinsame elterliche Verantwortung, die Rolle der Väter

Parlamentarische Versammlung

1. Die Parlamentarische Versammlung fördert konsequent die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz und im Privatbereich. Wesentliche Verbesserungen in diesem Bereich, auch wenn sie immer noch nicht ausreichend sind, können in den meisten Mitgliedsstaaten des Europarates beobachtet werden. Innerhalb der Familie muss die Gleichstellung von Eltern gewährleistet und gefördert werden, von dem Moment an, wo das Kind auf die Welt kommt. Die Beteiligung beider Eltern in ihrer Erziehung des Kindes ist von Vorteil für dessen Entwicklung. Die Rolle der Väter gegenüber ihren Kindern, ebenso kleinen Kindern, muss besser anerkannt und angemessener bewertet werden.

2. Gemeinsame elterliche Verantwortung bedeutet, dass die Eltern bestimmte Rechte, Pflichten und Verantwortlichkeiten gegenüber ihren Kindern haben. Tatsache ist jedoch, dass Väter manchmal mit Gesetzen, Praktiken und Vorurteilen konfrontiert werden, die dazu führen können, ihnen die dauerhafte Beziehung zu ihren Kindern vorzuenthalten. In seiner Resolution 1921 (2013) “Die Gleichstellung der Geschlechter, der Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben und gemeinsame Verantwortung”, fordert die Versammlung die Behörden der Mitgliedstaaten auf, das Recht der Väter zu respektieren, um die gemeinsame Verantwortung sicherzustellen, dass das Familienrecht im Falle einer Trennung oder Scheidung die Möglichkeit des gemeinsamen Sorgerechts im besten Interesse für die Kinder, auf der Grundlage gegenseitiger Vereinbarung zwischen den Eltern, sicherstellt.

3. Die Versammlung möchte hierbei hervorheben, dass die Achtung des Familienlebens sowohl durch das Grundrecht der in Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (ETS No. 5), sowie durch zahlreiche internationale Rechtsinstrumente, zu bewahren ist. Für jeden Elternteil und sein Kind ist die Möglichkeit, zusammen zu sein, ein wesentlicher Bestandteil des Familienlebens. Eltern-Kind-Trennung hat unheilbare Auswirkungen auf ihre Beziehung. Eine solche Trennung sollte nur von einem Gericht und nur unter außergewöhnlichen Umständen mit ernsten Risiken für das Wohl des Kindes angeordnet werden.

4. Darüber hinaus ist die Versammlung überzeugt, dass die Entwicklung gemeinsamer Betreuung hilft, Geschlechterstereotypen in Bezug auf die Rolle von Frauen und Männern in der Familie zu überwinden, welche lediglich ein Spiegelbild der soziologischen Veränderungen darstellt, wie sie sich in den letzten fünfzig Jahren in Hinblick auf die Privat- und Familien-Sphäre entwickelt hat.

5. Angesichts dieser Überlegungen fordert die Versammlung die Mitgliedstaaten auf:

5.1. das Europäische Übereinkommen über die Ausübung von Kinderrechten (ETS Nr 160) und das Übereinkommen über den Umgang mit Kindern (ETS Nr 192) zu unterzeichnen und / oder zu ratifizieren, wenn sie es nicht bereits getan haben,

5.2. das Haager Übereinkommen von 1980 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung, sofern sie es noch nicht gemacht haben, zu unterzeichnen und/ oder zu ratifizieren und diese in einer Form umzusetzen und zu implementieren, dass sichergestellt ist, dass jene Behörden, welche für die Durchsetzung zuständig sind, diesen umgehend nachkommen und sie befolgen.

5.3. sicherzustellen, dass die Eltern die gleichen Rechte gegenüber ihren Kindern nach dessen Rechtsvorschriften und Verwaltungspraxis haben, und jedem Elternteil das Recht garantieren, informiert zu werden, und ein Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen, die das Leben und die Entwicklung ihres Kindes beeinflussen, im besten Interesse des Kindes zu erhalten.

5.4. von ihren Gesetzen jede Benachteiligung zu entfernen, die auf dem Familienstand der Eltern basiert, die ihr Kind anerkannt haben;

5.5. in ihre Gesetze den Grundsatz der Doppelresidenz (Wechselmodell) nach einer Trennung einzuführen, und Ausnahmen ausschließlich auf Fälle von Kindesmisshandlung, Vernachlässigung, oder häuslicher Gewalt einzuschränken, mit jener Zeitaufteilung, in der das Kind mit jedem Elternteil lebt, die entsprechend den Bedürfnissen und Interessen des Kindes angepasst sind;

5.6. respektieren das Recht der Kinder in allen Angelegenheiten angehört zu werden, die sie betreffen, wenn sie ein ausreichendes Verständnis für die betreffenden Fragen besitzen;

5.7. berücksichtigen die geteilte Betreuung bei der Vergabe von Sozialleistungen;

5.8. setzen alle erforderlichen Schritte um, damit Entscheidungen in Bezug auf den Wohnsitz der Kinder und deren Zugang zu diesen Rechten voll durchgesetzt werden, inklusive dem Nachgehen von Beschwerden bezüglich Behinderung der Kindesübergaben;

5.9. Mediation im Rahmen der juristischen Familienverfahren, die Kinder involvieren, zu fördern, insbesondere durch die Einführung einer gerichtlich angeordneten Pflicht der Informationsberatung, um die Eltern aufzuklären, dass die Doppelresidenz (Wechselmodell) eine sinnvolle Option im besten Interesse des Kindes darstellt, und eine solche Lösung zu erarbeiten, indem sichergestellt wird, dass die Mediatoren eine angemessene Schulung erhalten und durch die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit auf der Grundlage des “Cochemer Modells ” trainiert sind;

5.10. stellen sicher, dass alle Fachkräfte, die während des Familien-Gerichtsverfahrens in Kontakt mit Kindern kommen, die notwendige interdisziplinäre Ausbildung auf die spezifischen Rechte und Bedürfnisse von Kindern der verschiedenen Altersgruppen besitzen, wie auch sonst bei allen Verfahren, in die Kinder involviert sind, den Leitlinien des Rates für eine kinderfreundliche Justiz entsprechen;

5.11. Elternschaftspläne zu fördern, die Eltern ermöglichen, die wichtigsten Aspekte, die das Leben der Kinder betreffen, selbst zu bestimmen und die Einführung der Möglichkeit für Kinder, eine Überprüfung der Vereinbarungen, die sie selbst betreffen, zu überprüfen bzw. zu bewerten, insbesondere ihrem Wohnort;

5.12. bezahlten Elternurlaub für Väter einzuführen, wobei ein Modell der nicht übertragbaren Elternzeiten zu bevorzugen ist.

Report, Grundlagen und Studien: Film Europarat Beschluss zum download per PDF: Dokument

 

Liebe Österreicher, Schweizer und Deutsche Eltern.
Streicht generell überall aus Eurem Wortschatz die Wörter: "Kontaktrecht, Besuchsrecht, Umgangsrecht", weil Ihr und Eure Kinder das gar nicht wollen!
Ihr wollt das ++ Paritätische Betreuungsrecht ++ Also bitte nur noch von ++ Betreuungsrecht ++ sprechen und schreiben!
Das Wort "Scheidung" ist durch den Sammelbegriff ++ Trennung ++ zu ersetzen, weil es für Kinder keinen Unterschied macht. Das Wort Scheidung grenzt generell bei Benutzung alle anderen Kinder aus und diskriminiert!
"Alleinerziehend" wird durch ++ Getrennterziehend ++ ersetzt.
Kindsmutter/Kindsvater/Antragsteller/Antragstellerin durch: ++ Mutter ++ Vater ++

#‎Doppelresidenz‬‪ #‎Wechselmodell‬‪ #‎Eltern ‬‪#‎Kinder‬‪ #‎Betreuungsrecht ‬‪#‎Familienpolitik ‬‪#‎Familienrecht‬‪ #‎Gleichstellung‬‪ #‎Familie‬‪ #‎Trennung‬‪ #‎Kindeswohl‬‪ #‎Getrennterziehend‬‪ #‎Q3232‬‪ #‎Vereinbarkeit‬‪ #‎Frieden

 

Bundestag400

 

Grundgesetz400

Stellen wir den Familienpolitikern ALLER Parteien jetzt die unbequeme Frage: wann die ‪#‎Gleichberechtigung‬ von Vater und Mutter, unabhängig von einem Trauschein, endlich in +++ NEUE GESETZE +++ gegossen wird.
http://www.bundestag.de/familie

Es ist wider der Kindesentwicklung und verstößt gegen das Grundgesetz § Artikel 6 Abs. 2+5 wenn man den Vater zu ‪#‎Unterhalt‬ zwingt, statt sein Kind von Anfang an paritätisch mitbetreuen zu lassen. Der Gesetzgeber diskriminiert den ledigen Vater wenn er ihn trotz ‪#‎Vaterschaftsanerkennung‬ vom ‪#‎Sorgerecht‬ generell ausschließt und dies von der Zustimmung der ‪#‎Mutter‬ abhängig macht. Dieses Unrecht setzt sich fort, wenn Eltern in ‪#‎Betreuende‬ und ‪#‎Zahlende‬ nach einer ‪#‎Trennung‬ eingeteilt werden. Kinder werden vom betreuenden ‪#‎Elternteil‬ so manipuliert, dass ihr Mitspracherecht und das Interesse auf Erhalt ihres Vaters verloren geht. Den Kindern per Gesetz skrupellos die Väter zu nehmen ist ein Menschenrechtsverbrechen.

"Die Erfüllung der Pflichten der Eltern gegenüber ihren Kindern bei gleicher Betreuungsleistung und gemeinsamer Unterhaltsleistung, ist zweifellos die beste Lösung für das Kind".

Link folgen: Mitglieder ‪#‎Bundestag‬, die jetzt handeln müssen, weil der Europarat dies beschlossen hat. Traurig, dass sie nicht Generationen früher selbst darauf gekommen sind.
 
Wieder sterben 2 Kinder, versucht sich der Vater das Leben zu nehmen. Familiendramen die vom Gesetzgeber so gewollt sind. Denn Eltern müssen sich nach Trennung um Geld und Kinder streiten. Die Kinder werden als Besitz und Einkommensquelle gehandelt. Väter damit erpresst. Existenzen vernichtet. Deutschland nimmt es billigend hin, dass sich Väter und Mütter vor den Gerichten zu Tode kämpfen, sich und ihre Kinder in den Suizid reißen, anstatt endlich eine Politik des wirklichen Ausgleiches zu schaffen.
 
Wer als staatlicher Wächter (siehe Art.6 Abs.2 GG) auf Betreuungsverweigerung und Kindesentzug nicht adäquat reagiert, und die Wahrscheinlichkeit einer vorliegenden narzisstischen Persönlichkeitsstörung nicht in Betracht zieht, nimmt Tötungshandlungen (aggressiver Natur oder aus Verzweiflung) - früher oder später - billigend in Kauf! Ergebnis deutscher Familienpolitik: Die Todesliste

Artikel 9: Das Recht auf Familie, d.h. jedes Kind soll bei seinen Eltern leben dürfen und von der Familie geschützt werden. Wenn die Eltern getrennt leben, soll jedes Kind bei seinem Vater und bei seiner Mutter wohnen und bei BEIDEN aufwachsen können.
 
Es ist inzwischen erwiesen, dass das Kind sehr von der Zeit profitiert, die es mit dem Vater verbringt und es die Entwicklung des Kindes ganz entscheidend positiv beeinflusst. Männer sind im Vergleich zu Frauen anders und sie verhalten sich gegenüber den Kindern auch anders, der so genannte „kleine Unterschied“ eben. Doch gerade davon profitieren die Kinder in ihrer Entwicklung. Ein Kind, bei dem der Vater an der Erziehung aktiv beteiligt ist, ist anderen Kindern in der geistigen und körperlichen Entwicklung voraus. Es ist weniger ängstlich und selbständiger. Engagierte Väter wirken sich auch auf die schulischen Leistungen sehr positiv aus. Wenn beide Eltern sich optimal ergänzen, hat das Kind die besten Voraussetzungen, zu einem zufriedenen und selbstbewussten Menschen heranzuwachsen.
Der Vater ist für den Sohn das erste Vorbild und Bezugsperson. Ein Sohn findet in der Pubertät nur über die Vaterrolle zur eigenen männlichen Identität.
 
"Die Sehnsucht nach dem eigenen Vater und die Sehnsucht vom Vater wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden, ist etwas, das mir in meiner Praxis immer wieder begegnet und für alle Kinder ein zentrales Thema ist."
 
Traditionelle Geschlechterrollen fallen weg. Frauen wollen und müssen heute berufstätig sein. Väter wollen sich in der Familie genauso einbringen. Rollenvorbilder, wie Familie im beschleunigten Arbeitsalltag funktionieren kann, fehlen den Vätern und Müttern von heute.
Mehrere Bücher auf den Markt kommen gleichzeitig zu einer gemeinsamen Kernaussage: Familie und Karriere - so wie sie bisher gedacht werden - sind unvereinbar.
Es bleibt angesichts fehlender funktionierender Vereinbarkeitsmodelle nichts anderes übrig selbst eine Geschichte zu erfinden.

Infos zu den Büchern

  • Brost, Marc; Wefing, Heinrich: "Geht alles gar nicht: Warum wir Kinder, Liebe und Karriere nicht vereinbaren können",
    Rowohlt, 2015, 240 Seiten, 16,95 Euro, ISBN: 978-3498004156

  • Garsoffky, Susanne; Sembach, Britta: "Die Alles ist möglich-Lüge: Wieso Familie und Beruf nicht zu vereinbaren sind",
    Pantheon Verlag, 2014, 256 Seiten, 17,99 Euro, ISBN: 978-3570552520

  • Welding, Malte: "Seid fruchtbar und beschwert euch!: Ein Plädoyer für Kinder - trotz allem",
    Kiwi-Paperback, 2015, 13,99 Euro, ISBN: 978-3462047080
 
Väterentsorgung (auch Mütter) endlich wird das Thema aufgegriffen. Wir leben in einer Vaterlosen Gesellschaft. Es wird Zeit, dass sich das umgehend ändert und Eltern ohne Streit selbstverständlich davon ausgehen: BEIDE werden ihre Kinder betreuen.
JETZT die unzensierte Version ! Mit NEUEM erweiterten Verlauf ! "30 Minuten Deutschland - Justice" Film
 
 
Rezension Resümee: "Mama ist nicht genug, Papa ist unverzichtbar." Je mehr ein Kind von seinem Vater habe im Leben, desto besser. Die von ihr für alle Beteiligten in Aussicht gestellte Aussicht: ein Stück Glück.
Die Bedeutung des Vaters für die Kindsentwicklung darf nicht unterschätzt werden. Streidl führt zur Untermauerung dieser These diverse Studien an und geht dann zu Fragen des Familienrechts und des Sorgerechtes über. Bestellen
 
Die Wissenschaft bestätigt, wie prägend engagierte Väter sind. Ihre Mädchen haben oft ein stärkeres Selbstbewusstsein, einen besseren Zugang zu Leistung, ein positiveres Selbstbild und klarere Vorstellungen einer respektvollen Beziehung, sagt etwa US-Psychologin Linda Nielsen. Nun macht Autorin Meg Meeker in ihrem neuen Buch "Starke Väter, starke Töchter" Männern ihre Bedeutung klar: "Wenn Ihre Tochter 25 ist, wird Sie ihren Partner mit Ihnen vergleichen. Mit 35 hat die Zahl ihrer Kinder damit zu tun, was sie mit Ihnen erlebt hat. Die Stunden und Jahre, die Sie mit ihr verbringen, bestimmen, welche Art Mensch Ihre Tochter wird. Sie sind als Vater die erste Liebe Ihrer Tochter, und daher ist die Art der Beziehung, die Sie in ihren ersten Lebensjahren zu ihr aufbauen, von ausschlaggebender Bedeutung." Bestellen
 
Welche Folgen es für ein Mädchen und schließlich für die Frau hat, wenn der leibliche Vater fehlt und/oder nichts mit der Tochter zu tun haben will. Sie schreibt ihre eigene Geschichte und verknüpft diese mit wissenschaftlichen Erkenntnissen rund um das Thema „Vaterentbehrung“. Bestellen Verlag Bestellen Amazon
 
 

AUFRUF an alle Eltern von 10.00 bis 18.00 Uhr ! Oder schreibt dem Ministerium, warum Kinder mit ihrem Vater aufwachsen sollen.
Bundesfamilienministerium, Glinkastr. 24, 10117 Berlin
Statt den Kindern ein gemeinsames aufwachsen mit ihrem Vater zu garantieren, Alleinerziehung abzuschaffen, das Kinderrecht auf beide Eltern zu respektieren, will Fr. #Schwesig Väter weiter von ihrer Erziehungs- und #Lebensaufgabe ausschließen.
Väter sollen ihre Kinder erstrangig NICHT fördern und erziehen, NICHT ihrer Pflicht zur elterlichen Betreuung und Verantwortung (Naturalunterhalt) nachkommen, sie sollen weiter als GELDQUELLE missbraucht und darauf reduziert werden.
Männer und Väter werden per Gesetz Diskriminiert!

 

Die gemeinsame Betreuung der Kinder nach der Trennung der Eltern
Väter die benachteiligt + diskriminiert werden
Die neue - traurige - Familienwelt Film


 

Richterin Papa

Obwohl sie sich nach der Trennung im fast gleichen Umfang wie die Mutter um ihre Kinder kümmern müssen viele Väter trotzdem allein den vollen Unterhalt zahlen. Das Familienrechtssystem, welches auf einem veralteten Rollenmodell aufbaut will es so. Es ist ungerecht. Das Wechselmodell, welches in vielen Ländern bereits Standard ist, findet im deutschen Recht ebenfalls so gut wie keine Beachtung. Uwe Reimann meint: Männer und Väter werden per Gesetz Diskriminiert!
 
Noch deutlicher kann die Widersinnigkeit des deutschen Unterhaltsrechtes kaum dargestellt werden. Respekt vor diesem Vater, der trotzdem für seine Kinder da ist, auch wenn er dafür finanziell bestraft wird. Solange das Unterhaltsrecht sich nicht ändert, sind Väter wie Paul Brandstätter im Nachteil.
Die Politik muss sich nicht wundern, wenn sich einige Väter nicht um ihre Kinder kümmern - das ist in Deutschland der günstigste Weg.
Das Familienrecht bedarf einer grundlegenden Erneuerung - hin zu zwei getrennt erziehenden, gleichberechtigten Elternteilen. Ist das deutsche Unterhaltsrecht fair gegenüber Eltern und Kindern? Oder ist es Ausdruck eines überkommenen maternalistischen Familienbildes? Wir sind uns sehr sicher, dass was uns bisher als legal untergeschoben wurde im deutschen Familienrecht, im Jahre 2015 nicht mehr legitim ist. Es wird Zeit, dass Familie vor dem Hintergrund von 4 Millionen Trennungskindern neu gedacht wird.


Bevor man anfängt zu flicken, sollte man zuerst da anfangen, wo die Ur-Probleme entstehen und künstlich gemacht werden! ‪#‎Alleinerziehung‬
Wir fordern jetzt, weil es längst überfällig ist, im Interesse der Kinder, gleiche Rechte und Pflichten für Väter und Mütter.

Eltern werden tatsächlich noch in Betreuend und Unterhaltspflichtig zerteilt?! Wo doch jeder weiß, dass Kinder am besten bei ihren beiden Eltern aufwachsen. Das Unterhaltsgesetz regelt, wer seine Kinder erziehen darf und wer nicht? Soll diese menschenverachtende Erpressungsmaschine erhalten bleiben, ist es nicht an der Zeit sie zu verschrotten?
Väter, Papas und Mütter lasst Euch das nicht mehr gefallen, schreibt an das Justiz- und Familienministerium, macht Aktionen, damit diese schmutzige herzlose Praxis ein Ende findet. Jedes Elternteil sollte das Recht und die Pflicht haben erstrangig sein Kind zu betreuen! Väter sind gleichwichtige Erziehungsberechtigte ‪#‎Eltern‬ und keine ‪#‎Zahlesel‬!
Wir fordern von der Regierung Weitsicht und Verantwortung gegenüber Würde und Kindheit unserer Kinder!

Es ist ‪#‎Diskriminierung‬ Eltern so einzuteilen. Es wiederspricht dem Wohl des Kindes, wenn ein "Heim erster Ordnung" bei der Mutter vom Gesetzgeber festgelegt wird. (Landgericht Wien, Verfassungsgerichtshof)

 

7.7.15 Familienministerium verweist auf Studienergebnis: Deutschland das Land der engagierten Papas! 52 Prozent aller Väter würden gerne die Hälfte der Kinderbetreuung übernehmen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach, die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) am Dienstag in Berlin vorstellte.
Weil Väter erst Recht nach einer Trennung ihre Kinder hälftig betreuen wollen, muss Fr. Schwesig und Hr. Maas mit Quotengesetzschnelligkeit das Familien-, Betreuungs-, Unterhalts-, Namens- und Melderecht JETZT erneuern. Quelle

 

ARD Umfrage zur Sendung "Krieg um Kinder – Wenn die Familie zerbricht" Menschen bei Maischberger: Bei unverheirateten Paaren bekommt nach einer Trennung zunächst immer die Mutter das Sorgerecht. Väter hingegen müssen das gemeinsame Sorgerecht erst beantragen, sind aber zur Unterhaltszahlung verpflichtet. Ist das richtig so?

über 68 % !!! sagten:
NEIN, in einer emanzipierten Gesellschaft sollten Männer auch gleich gestellt sein, das Sorgerecht von Anfang an ausüben.

 

30.6.15 MDR 20:15 Uhr "So UNGERECHT ist das deutsche Unterhaltsrecht" Reportage:Film

Das Kueken das alles kann
Das Küken das ALLES kann:

Unsere Geschichte handelt von vier Küken, die ihre Mama und ihren Papa lieb haben und dabei in die Lage geraten sie nicht mehr oder nicht mehr so oft sehen zu können. Wie sie damit umgehen und was dann mit ihnen passiert, erfahrt ihr beim lesen.

Wenn Eltern sich trennen oder streiten, dann stehen die Kinder immer dazwischen. Um den Kindern die Lage kindgerecht zu erklären und ihnen ihre Rechte und Bedarfe aufzuzeigen, haben wir diese Geschichte geschrieben.

Bestellen: als Buch oder E-Book

 

Kindeswohlgefaerdung per Gesetz

Kindeswohlgefährdung per Gesetz – Selbsthilfe & Lösungen ist der einzigartige Familienratgeber, der Ihnen und Ihrer Familie exklusive Informationen vermittelt, mit denen Sie Geld und Zeit mit Ihren Kindern sogar in schwierigen Scheidungs- und Trennungskonflikt gewinnen können. Gängige Kindeswohlkriterien zum Kindeswohl werden untersucht und widerlegt. Neue sichere und am tatsächlichen Kindeswohl orientierte Thesen werden erklärt.

Liebende, Eltern und Kinder sind Opfer der staatlichen Systematik. Die Profiteure sind Gutachter, Anwälte und sogar der Staat selbst. Wir wollen Ihnen nicht nur aufzeigen, dass mit Ihrem „Streitleid“ Profit gemacht wird und wie dieser zu Lasten von Ihnen und Ihren Kindern, unter Missachtung von Grundrechten ausgetragen wird, sondern auch, wie Sie sich und Ihren Partner bzw. Ihre Familienbande davon befreien können.

 

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30.6.15 ISUV Presseerklärung zum Tod von 2 Mädchen und ihrem Vater in München: Familientragödien“ sind nicht Schicksal, sondern gemacht, mangels menschlicher Empathie.
Wieder einmal hat ein Elternteil seine Kinder und sich selbst umgebracht. Das wird als „Familientragödie“ eingestuft. Hintergrund sind in diesem Fall - wie meist - „Sorgerechtsstreitigkeiten“. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) kritisiert, dass derartige Fälle in der Medienlandschaft nur flüchtige Sensationsmeldungen sind und mit dem Etikett „Familientragödien“ abgetan werden. „Der Begriff „Tragödie“ suggeriert, dass in diesen Fällen gleichsam wie in der griechischen Tragödie ein unabwendbares Schicksal die Menschen zerstört. Die sogenannten Familientragödien unserer Tage sind jedoch hausgemacht, sie kündigen sich an über einen längeren Zeitraum. Ihre Ursachen liegen in mangelnder Empathie von allen Beteiligten: der Eltern, der Sachverständigen, der Anwälte, der Richter, der Jugendamtsmitarbeiter, ... am Ende dieser Kette stehen immer die Kinder. Sie sind die Opfer.“, kritisiert der ISUV-Vorsitzende Josef Linsler. Der Verband fordert, dass diese „Familientragödien“ gesammelt und analysiert werden.
ISUV fordert folgende Schritte:
- Dass die gemeinsamen Strukturen dieser Fälle herausgearbeitet werden, so lässt sich eine Strategie entwickeln.
- Dass Gutachter lösungsorientiert mediativ arbeiten. Sie dürfen nicht dividieren, sondern integrieren,
- Dass sich Anwälte in Sorgerechtsstreitigkeiten in Wort und Schrift zurückhalten, keine Konfliktstrategien fahren, sondern mediativ wirken,
- Mediation zur Erhaltung des familialen Systems einschließlich der Großeltern. Gerade bei Trennung der Eltern sind Großeltern stabilisierende Faktoren.
- Wichtig sind therapeutische Elterngespräche, die für beide Eltern verpflichtend sind. Dadurch können Absichten transparent gemacht und Lösungswege aufgezeigt werden. Nur so kann verhindert werden, dass ein Elternteil vereinsamt, depressiv wird und sich fatalistisch abkapselt.
„Es muss einfach ein Paradigmenwechsel her. Der ganze Apparat von Experten darf nicht mehr beim Kampf ums Kind mithelfen, sondern er muss sich beim Kampf fürs Kind zwecks Erhaltung des familialen Systems nachhaltig engagieren.“

 

Seit 9 Jahren ist u.a. in Belgien das Paritätische Wechselmodell Regelfall per Gesetz. Wie in den rund 50 Internationalen Studien bestätigt (untersucht von Prof. Dr. Jur. Hildegund Sünderhauf), beweist die Praxis den großen Erfolg. Eine belgische Jugendrichterin schildert 2013 vor dem Oberlandesgericht Dresden, wie die Juristen mit dieser Erkenntnis umgehen, die Eltern entlasten und insbesondere dem Kind ein gesundes Aufwachsen bei Vater und Mutter sichern. Film

 

Nachdem in Frankreich das Wechselmodell zum gesetzlichen Standard wurde, werden nur noch die Ausnahmen vor Gericht geklärt. Schlagartig reduzierten sich die Betreuungsklagen von 12.500 auf 1.700 Verfahren pro Jahr.

"Umgangsrecht", ein Begriff aus dem Strafvollzug, wird überall durch "Paritätisches Betreuungsrecht" im Schrift- und Sprachgebrauch ersetzt, genauso wie "Alleinerziehende" durch "Getrennterziehende"

Papa, Du bist mein Fels in der Brandung: Film

 

Familienfeindliches

Deutschland: Weltweit Niedrigste Geburtenrate,

Geburten-Weltranglistenplatz 194 von 194 !!

2015 nur 4,x % mehr

Wir haben das größte Problem der Welt und unsere #GroKo Politiker interessiert es nicht.

#Väter #Geburtenrate #Familienpolitik #Kinderbetreuung #Kindheit #Betreuungsrecht #Sorgerecht #Unterhaltsrecht #Umgangsrecht #Wechselmodell #ParitätischeDoppelresidenz #Papa #Vati #Erziehung #Werte #Liebe #Eltern #Gleichberechtigung #CoElternschaft #Geschlechterfrieden #Familienministerium #Justizministerium

 

Der Internationale Vatertag unterstützt die Bundestagsinitiative von Dr. Kristina Schröder (ehem. Familienministerin)

Kinder brauchen Ihre Väter zurück

Wir brauchen in der Politik Menschen, die nicht nur über Familienpolitik reden, sondern auch familiäre Verantwortung tragen. Es passt nicht zusammen, dass in allen Parteien die Vereinbarkeit von Familie und Beruf thematisiert wird, aber die Arbeitswelt der Politik strukturell so eingerichtet ist, dass zu viele Sitzungen und Veranstaltungen zu familienunfreundlichen Zeiten stattfinden und permanente Verfügbarkeit erwartet wird.

 

Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland: Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie DEGS vom Robert Koch Institut. "Gewalt ist nicht ausschließlich eine Erfahrung von Frauen", sagt Hölling. "Uns haben die Ergebnisse überrascht." Der Befund: Frauen sind "häufiger als Männer Ausübende körperlicher Partnergewalt, aber auch Ausübende von Gewalt gegenüber sonstigen Familienmitgliedern".

Konkret war etwa nach Schlägen, Ohrfeigen, Tritten und an den Haaren ziehen gefragt worden. Auch psychische Gewalt - Beleidigungen, Bedrohungen, Beschimpfungen, Schikanen - ging in Partnerschaften häufiger von Frauen als von Männern aus. "Psychische Gewalt kann in ihren Folgen mindestens genauso dramatisch sein wie körperliche".

 

Das Beste was einem Kind passieren kann ist das Wechselmodell !

1. Vorbehalte kommen von Müttern, weil sie sich das noch nicht vorstellen wollen, sie kannten bisher nur das Unrecht per Gesetz.
2. Väter lassen sich nicht länger von der Erziehung ausschließen
3. Unterhalt funktioniert als Belohnung für Entfremdung und wird Behördlich erpresst
4. Kinder und Eltern werden über diese beste Lösung NIRGENS aufgeklärt
5. Da draußen profitieren sehr viele Menschen vom Streit und schlagen Kapital daraus. Eltern müssen sich weiter um die Betreuung streiten, denn es wäre ja zu einfach wenn sich Eltern sofort nach Trennung einig sind, wie die Wissenschaft weltweit täglich beweist, und beide gleichermaßen Ihre Lebensaufgabe, die Betreuung war und ernst nehmen.

Es ist NICHT so, dass Kinder darunter leiden, es ist nicht so, dass Kinder ein Bett haben müssen und es nicht so, dass Kinder davon krank werden. Diese Hirngespinste sind so dumm, dass es schon weh tut. WEIL: Kinder von Krippenbesuch an täglich Fremdbetreut werden, Fremdes Spielzeug haben, dass sie mit fremden Kindern teilen müssen, Fremde Erzieherinnen denen sie beim Windeln wechseln "hilflos" ausgeliefert sind, Fremde Betten in denen sie gezwungen werden zu schlafen. Kinder sind somit völlig Traumatisiert.... Merken Sie was, was da draußen für ein Blödsinn verzapft wird? Für Kinder nach Trennung ist es natürlich erstmal eine Umstellung, ähnlich einem Umzug der Familie. Sind Kinder nach Umzug traumatisiert und geschädigt? NEIN. Genauso ist es für Sie völlig selbstverständlich die gleiche Zeit mit Papa UND Mama zu verbringen und zwei Zu Hause zu haben. In beiden Betten wartet das Kuscheltier und die Freunde sind jederzeit erreichbar. Nichts ändert sich für die KINDER !!! Dazu müssen sich die Eltern zwingen bzw. davon überzeugt werden (AG Heidelberg Az.: 31F15/14)! Denn nur das Interesse der Schwächsten zählt. Um dieses Wohlbefinden bei den Kinder zu erreichen, ist es unabdingbar, dass Mütter wie Väter jegliche Vorbehalte gegen das Wechselmodell ablegen und es einfach LEBEN und MACHEN. Das geht natürlich nur, wenn kein Elternteil das andere betrügt. In dem man Entfernungen schafft, oder das Kind manipuliert oder besticht "Bei mir ist es schöner, ich hab mehr Geld, beim anderen fühlst Du dich ja nicht so gut, er hat schlechtere unmodischere Kleidung, das Essen schmeckt Dir dort nicht" usw. Das alles hat zu unterbleiben. Nur wer den anderen machen lässt, vertraut und sich raushält, vermittelt dem Kind es ist gut und ich freu mich wenn Du bei Papa oder Mama bist.

Alleinerziehend ist das Gegenteil von Kindeswohl. Für viele Elternteile ist dieser "Status" leider nur der Garant für ein stetiges Einkommen in Form von Unterhalt, Kindergeld, Kindergeldzuschlag und die Sicherheit viele Soziale Leistungen in Anspruch nehmen zu können. Dieser Egoismus zerstört zum Leidwesen der Kinder deren Kindheit. Alleinerziehung bedeutet Isolation, einseitige Entwicklung mit den bekannt dramatischen Folgen.

 

Ein Geschenk, wenn es gelingt, Entscheidungen zu treffen, die dem Leben Sinn geben und die Welt ein bisschen besser machen - dazu ein Video von Prof. Gerald Hüther.

- Für ein neues gesellschaftliches Miteinander - Film